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Andrea Schindler & Patric Schindler

Reise nach Malawi

Im Mai bereisten Patric und Andrea Schindler das vielseitige Malawi. Fantastische Landschaften, eine abwechslungsreiche Tierwelt, herzliche Menschen und der traumhafte See laden zum entdecken und relaxen ein. Lassen Sie sich von den persönlichen Eindrücken und Erlebnissen inspirieren.

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Malawi - Das warme Herz Afrikas 

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Zürich – Johannesburg – Lilongwe – Blantyre

Die Reise startet am Flughafen in Zürich. Hier treffen wir unsere Freunde Janine und Daniel, zusammen werden wir durch Malawi reisen. Ein ruhiger Nachtflug mit Swiss bringt uns trotz Streik der Fluglotsen in Frankreich pünktlich nach Johannesburg.

Der direkte Flug von Johannesburg nach Blantyre wurde kurzfristig annulliert, da die Rollbahn neu gemacht werden soll. Daher müssen wir über Lilongwe reisen, was unsere Reisezeit noch etwas verlängert. Die Umsteigezeit in Lilongwe ist relativ kurz, aber wir werden vom freundlichen Personal überall im Schnellzugtempo durch alle Kontrollen geführt und können schon bald nach Blantyre abheben. Auch hier geht alles schnell. Den Mietwagen können wir aber erst im Dunkeln übernehmen. Wir laufen mit der Taschenlampe ums Auto herum, um alle Dellen und Kratzer einzuzeichnen. Und dann fahren wir durch eine uns unbekannte Stadt zum Hotel. Die Leslie Lodge ist eine einfache Unterkunft mit grossen Zimmern. Wir sind froh, dass wir noch etwas zu essen bekommen und verschwinden dann bald ins Bett.

Blantyre - Majete Game Reserve 

Nach dem Frühstück fahren wir los Richtung Majete Game Reserve. Der Weg führt uns vom Hochplateau über eine gut ausgebaute Strasse hinunter zum Shire River, der uns fast auf der ganzen Reise begleiten wird. Im Game Reserve angekommen, fahren wir selbst durch den Park bis zum Parkplatz des Mkulumadzi Camps. Es gibt hier diverse Möglichkeiten direkt dem Fluss entlang zu fahren, was wir auch ausnutzen. Und prompt sehen wir hier auch bereits die ersten Löwen. Ein weiteres Highlight folgt nach der Ankunft. Menschen und Waren müssen auf dem Weg ins Camp über eine Hängebrücke. Was für uns schon ohne Gepäck eine wackelige Angelegenheit ist, machen die Angestellten ohne Probleme, die scheinen ein besseres Gleichgewicht zu haben als wir. Die Lodge Betreiber und Ihre Angestellten haben in den letzten Wochen tolle Arbeit geleistet. Die Lodge war bei den Überschwemmungen, die den Süden Malawis während dem Wirbelsturm Idai getroffen haben, stark in Mitleidenschaft gezogen worden. So musste die Hängebrücke neu gebaut werden, der Pool war mit Schlamm gefüllt und auch einige Zimmer waren überflutet. 

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Majete Game Reserve

In dieses Game Reserve, welches von African Parks geleitet wird, wurden in den letzten Jahren viele Tiere umgesiedelt. Es gilt als Big Five Game Reserve. Da der Park aber dicht bewachsen ist und es durch den vielen Regen auch noch hohes Gras hat, sind die Sichtungen schwierig, vor allem die Spitzmaulnashörner, die gerne im dichten Busch leben, können so praktisch nicht gesehen werden. 

Wir haben das Glück und sehen von den ca. 16 Löwen, die hier leben, 12. Auch die neusten Einwanderer, die Giraffen, können wir beobachten. Nebst Pirschfahrten unternehmen wir auch eine Bootsfahrt. Für Bush Walks ist es noch zu früh, das Gras ist zu hoch. Unser Guide Mali und der Ranger Kenneth führen uns informativ durch den landschaftlich schönen Park.

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Mkulumadzi ist eine wunderschöne Lodge, die Lage traumhaft, der Blick über den Shire Fluss einmalig, das Essen sehr schmackhaft. Wir hatten einen guten Guide, das ganze Umfeld hier stimmt. Es gibt kein WLAN.

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Majete Game Reserve - Satemwa Tea Estate

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Da auch die heutige Fahrt nicht allzu weit ist, geniessen wir noch eine letzte Pirschfahrt und ein leckeres Frühstück, bevor es in die Thyolo Berge zum Satemwa Tea Estate geht. Alle empfehlen uns den Weg zurück über Blantyre und vor dort auf der Teerstrasse Richtung Thyolo Mountains. Wegen dem Regen seien viele Strassen nicht gut passierbar. Wir haben aber extra einen schönen grossen 4x4 Wagen gemietet und einigen uns, dass wir es trotzdem versuchen. Im schlimmsten Fall können wir immer noch umkehren. Im Süden Malawis sind die meisten Hauptstrassen geteert, sobald man aber abseits fährt, werden diese zu schmalen Erd- und Steinstrassen. Man hat das Gefühl, alle Malawer sind zu Fuss oder mit dem Fahrrad am Strassenrand unterwegs, was auf diesen schmalen Erdstrassen manchmal schon fast beängstigend wirken kann. Man kommt sehr nahe an die Bevölkerung heran. Die meisten schauen uns lächelnd an, winken oder halten den Daumen hoch. Die Kinder rufen uns Azunga (Weisse) nach. Die Strecke über die Berge ist wunderschön. Wir sehen, wie überall Mais und Gemüse angepflanzt wird und dann auf einmal nur noch Teefelder soweit das Auge reicht. Ein wunderschöner, frischer Anblick mit den grünen Teestauden.

Kurz vor unserer Unterkunft dann noch ein Missgeschick. Ein Stein ragt in die Fahrbahn womit wir uns den vorderen Reifen aufschlitzen. Eigentlich kein grosses Problem. Wagenheber, Radmutterschlüssel raus! Doch dann: unser Gabelschlüssel passt nicht, um die Reserveradabdeckung abzunehmen. Wir sind nur noch knapp vor der nächsten Unterkunft weshalb Janine los läuft; wir halten in der Zwischenzeit ein vorbeifahrendes Auto an. Der Angestellte der Lodge verspricht uns zur Werkstatt zu fahren und mit Hilfe und dem richtigen Gabelschlüssel zurück zukommen. Als dieser zurückkommt, können wir das Rad wechseln, in der Zwischenzeit ist auch Janine mit Hilfe zurück.

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Satemwa Tea Estate 

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Das Wetter ist heute Morgen richtig schlecht, es regnet. Trotzdem gehen wir zu Fuss zur Tea Factory und können diese besichtigen. Die Teeproduktion steht heute still, denn gestern war ein Feiertag und so wird erst heute wieder Tee abgenommen und am folgenden Tag verarbeitet. Trotzdem ist es sehr interessant und die Tee Verkostung sehr informativ.

Wir geniessen ein tolles Mittagessen auf unserer Terrasse und machen uns am Nachmittag auf den Weg zu einem Sundowner Platz oben auf dem Berg. Dani, der sportliche unter uns mit dem Mountainbike, wir lassen uns fahren.

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Huntingdon House ist das alte Landhaus der Gründerfamilie des Satemwa Tea Estate. Auch hier ist das wunderbare Essen hervorzuheben, die grossen Zimmer, der persönliche Service und den speziellen Gin & Tea.

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Satemwa Tea Estate - Mulanje Berge 

Dank der kurzen Etappe können wir uns auf dem Weg zu den Mulanje Bergen Zeit lassen und die Landschaft unterwegs geniessen. Wir merken, dass in Malawi bald gewählt wird, überall wird Wahlkampf betrieben, hier im Süden wird dieser von der Regierungspartei beherrscht. Man sieht sehr viele Menschen mit blauen T-Shirts und Mütze herumlaufen. Auch sehen wir immer wieder Politiker, die Reden halten. Um die Mittagszeit kommen wir in unserer Unterkunft an und können auch bereits die Zimmer beziehen. Danach machen wir uns auf den Weg zu den Likhubula Wasserfällen. Am Eingang des Nationalparks müssen wir ein dreiseitiges Formular ausfüllen und werden von ca. 10 Guides bedrängt, die uns alle zu den Fällen führen wollen. Wir bezahlen die Eintrittsgebühren und werden vom Park Ranger informiert, dass wir mindestens einen Führer, besser 2 mitnehmen müssen, da es zu gefährlich sei. Wir einigen uns auf einen und verhandeln den Preis mit ihm im Auto. Wir stellen dann fest, dass es eigentlich nicht gefährlich ist. Aber nirgends ist etwas angeschrieben, sodass man den Weg allein nicht finden würde. Unser Guide führt uns sicher zu den wirklich lohnenden Fällen. Auch hier wurde durch die Regenfälle einiges zerstört, es gab hier früher eine Brücke über den Fluss, ob diese wiederaufgebaut wird, ist fraglich. Im Tal sind viele Häuser teilweise oder komplett zerstört worden.

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Die Unterkunft Kara-o-Mula wurde von Sunbird Hotels (Hotelkette in Malawi) übernommen, die Zimmer sind einfach, sauber und für eine Nacht ok. Wir haben hier das erste Mal WLAN und sind erstaunt über das fantastische Nachtessen, welches wir von der Karte auslesen konnten.

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Mulanje Berge - Zoma Plateau 

Auch heute nehmen wir nicht den geraden Weg, sondern fahren wie im Reisehandbuch angegeben um den Berg herum. Wiederum tuckern wir auf schmalen Erdpisten nahe am Leben. Es ist interessant zu beobachten, was man alles auf einem Fahrrad transportieren kann: 

Menschen, 3 Meter lange Zuckerrohrstangen, Ziegen, Holz, Holzkohle und Kanister. Nun weiss ich auch, woher die Malawer ein so gutes Gleichgewicht haben.Unterwegs besuchen wir noch eine Garage um den Reifen zu flicken und die Spur zu richten. In unserer Unterkunft angekommen, machen wir noch einen kurzen Spaziergang und geniessen den Sonnenuntergang.

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Die kleine Zomba Plateau Lodge mit nur 4 Zimmern liegt idyllisch am Berg. Die Zufahrt über die Erdpiste ab Zomba ist schmal und bietet immer wieder herrliche Ausblicke ins Tal. Petal und Tom, die Besitzer der Lodge, bieten einen sehr persönlichen Service, wir haben sehr gut gegessen. Alle Allergien und Wünsche (die 4 Zimmer waren ausgebucht) wurden berücksichtigt, so wurde heute für Vegetarier, Laktose- und Gluten Intolerante gekocht. Die Zimmer sind klein, einfach eingerichtet, sauber und jedes mit eigener Dusche, WC. Es fühlte sich an wie in einer Alphütte bei uns.

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Zomba Plateau - Liwonde Nationalpark 

Am Morgen unternehmen wir eine kurze Fahrt auf das Plateau, um die Aussicht zu geniessen. Auch wenn das Wetter nicht so gut ist, wollen wir versuchen noch ein oder zwei schöne Bilder von hier oben zu schiessen. Auch hier sind die Strassen nicht sehr gut, der viele Regen hat sie stark aus- und unterspült. Wir sind mit unseren drei Navigationsgeräten unterwegs (Tracks4Afrika, maps.me, Google Maps). Mit einer Kombination aller und den Wegbeschreibungen der Unterkünfte finden wir das Ziel immer. Es ist aber interessant zu sehen, wie jedes der Geräte immer wieder andere Routen und andere Zeitangaben ausspuckt. Ganz wichtig: in Malawi sind, ausser an den Teerstrassen, nirgends Wegweiser zu finden und auch an den Teerstrassen sind diese nicht immer einfach zu sehen.

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Im Liwonde Nationalpark werden wir mit dem Boot zu unserer Lodge gebracht. Schon hier sehen wir unheimlich viele Flusspferde. Viele sogar an Land. 

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Die Kuthengo Lodge wurde vor einem Jahr eröffnet. Die Lage ist wunderschön, von allen 4 Zimmern sieht man auf den Fluss. Die Zimmer sind sehr gross, alle mit einem zum Zimmer offenen Badezimmer mit Badewanne und einer Aussendusche. Die Geräuschkulisse in der Nacht und am frühen Morgen ist phänomenal. Das Essen ein Traum. Der Ess- und Barbereich der Lodge erinnert an «Out of Africa».

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Liwonde Nationalpark 

Janine und Dani waren schon öfters in Afrika, haben jedoch noch nie Nashörnern gesehen. Also versuchen wir die Nashörner aufzuspüren. In diesem grossen Park ist das aber fast aussichtslos und so freuen wir uns über die vielen Flusspferde, Wasserböcke, Impalas und Vögel.

Liwonde Nationalpark - Lake Malawi 

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Nach einer letzten Pirschfahrt und einem leckeren Frühstück werden wir im Boot zurück zum Auto gebracht und fahren an den Malawi See nach Cape Maclear. Das Mittagessen geniessen wir auf der Terrasse mit dem wunderschönen Ausblick auf den See. Danach fahren wir auf dem Boot in den Sonnenuntergang. Wir füttern einen Fischadler, der neben unserem Boot einen Fisch aus dem Wasser holt. Danach erleben wir einen sensationellen Sonnenuntergang, der ganze See wird in goldiges Licht taucht. Natürlich müssen wir sofort ins warme Wasser springen.

Pumulani unsere Unterkunft liegt wunderschön erhöht an einem Hügel, die Aussicht ist traumhaft. Auch hier ist das Essen sehr gut und wir werden verwöhnt. Die Zimmer sind riesig, grosser Wohnraum, Schlafzimmer und Badezimmer. Die Zimmer sind grosszügig um den Hügel verteilt. Es gibt zwei Pools und natürlich den wunderschönen Strand. In der ganzen Anlage sind viele Treppen zu bewältigen.

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Lake Malawi - Nkotakota Wildreservat 

Nach dem Frühstück reisen wir weiter Richtung Norden. Heute haben wir die längste Etappe vor uns. Im quirligen Städtchen Salima tanken wir auf. In Nkotakota wollen wir die Töpferei besichtigen, leider wird hier aber momentan nicht mehr getöpfert. Dafür wurde die Unterkunft ausgebaut. Die Lodge liegt direkt am See, es gibt einfache Zimmer und ein Restaurant. Auf dem Weg nach Norden spürt man die Vorfreude auf den morgigen Wahltag. Überall werden wir darauf angesprochen.

Die Tongole Wilderness Lodge ist im typisch afrikanischen Stil harmonisch in die Natur eingebettet. Die Zimmer sind gross, mit einer schönen Terrasse, leider etwas dunkel. Die Mahlzeiten werden auf den verschiedenen Terrassen im offenen Haupthaus mit Blick über den Fluss eingenommen. Am Pool können wir wunderbar relaxen.

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Nkotakota Wildreservat

In Nkotakota sind 500 Elefanten ausgewildert worden. Durch den dichten Miombowald in diesem Park ist es ab sehr schwierig die Tiere zu sehen. Vor allem nach der Regenzeit, wenn auch noch hohes Gras steht. Hier unternimmt man etwas andere Aktivitäten, wir haben eine kurze Kanutour auf dem Fluss gemacht, einen interessanten Bush Walk und einen Ausflug zu einem Wasserfall.

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Nkotakota Wildreservat - Likoma Island 

Nach dem frühen Frühstück verlassen wir Nkotakota und fahren nach Lilongwe. Unsere GPS geben alle den gleichen Weg an, aber sehr unterschiedliche Fahrzeiten. Wir können von 1 ½ bis 4 Stunden alles auswählen. Gemäss unserer Karte fahren wir alles auf einer Teerstrasse. Zum Glück rechnen wir immer genügend Zeit ein, denn sobald wir nach Nkotakota das Wildreservat durchqueren, wird die Strasse zur Schotterpiste. Wir haben noch Hoffnung, dass sich dies bei der nächsten Abzweigung ändert. Doch weit gefehlt, die Strasse wird zur Erdstrasse und immer enger. Schlussendlich erreichen wir Lilongwe und den Flughafen und haben noch genügend Zeit aufzutanken und das Fahrzeug abzugeben. In ganz Malawi kann man bei Tankstellen nur mit der einheimischen Währung (Kwacha) und in bar bezahlen; zum Glück waren wir nochmals am Bankomaten. 

Danach fliegen wir im Kleinflugzeug Richtung Paradies. Wir sind die einzigen Passagiere in der 5plätzigen Maschine. Patric darf sogar noch das Steuer übernehmen. Nach der Landung geht es im offenen Landcruiser über die Insel nach Kaya Mawa.

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Die romantische Unterkunft Kaya Mawa liegt idyllisch zwischen zwei Sandbuchten. Die Chalets sind perfekt in die Natur eingebettet und bieten viel Privatsphäre. Jedes Chalet ist einzigartig, wunderschön dekoriert und hat eine eigene Terrasse. Auch hier muss man gut zu Fuss sein, da die Chalets teilweise über den Strand oder über Treppen erreicht werden müssen. Die einmalige Lage, die Ruhe und der schöne Strand lassen einem die Zeit vergessen.

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Likoma Island 

Wir geniessen die Tage mit faulenzen, baden, schnorcheln, einer Velotour über die Insel und lassen uns vom Küchen- und Bar Team verwöhnen. Wir durften jeden Abend ein Candlelight Dinner am Strand geniessen.

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Likoma Island - Lilongwe - Johannesburg - Zürich 

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Heute müssen wir den wunderbaren Flecken Kaya Mawa wieder verlassen. Nach dem Frühstück geht es mit dem Kleinflugzeug nach Lilongwe und von dort über Johannesburg zurück nach Zürich.

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Unser Fazit:

Malawi ist ein wunderbar vielseitiges Land. Mich faszinieren immer wieder die freundlichen Menschen und deren Lächeln. Alles ist sehr farbenfroh und sehr einfach. Es ist ein Land für Aktive Personen, man kann in den abwechslungsreichen Landschaften viele Ausflüge unternehmen. Der wunderbare See lädt zum Entspannen ein und das leckere Essen rundet alles ab. 

Als Selbstfahr ist Malawi nur bedingt empfehlenswert. Man sollte schon mehrfach in Afrika selbst gefahren sein, die Verkehrs- und Menschendichte in den Dörfern und Städten ist enorm. Die Bewohner scheuen keinen Kontakt zu den Touristen, sie kommen auf einem zu und möchten reden. Es kann auch vorkommen, dass sie unsere helle Haut berühren möchten, um herauszufinden, ob sich dies vielleicht anders anfühlen könnte.

Mai 2019

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Andrea Schindler & Patric Schindler