Livia Eberle

Reise nach Costa Rica

Erfahrungen aus erster Hand war schon immer die Devise von Dreamtime Travel. Noch nie war genau diese Erfahrung wichtiger als heute! Ende Oktober flog unsere Lateinamerika-Spezialistin nach Costa Rica, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Auf ihrer zweiwöchigen Studienreise durch das vielfältige Land entdeckt sie unberührte Dschungellandschaften, Nebelwälder, rauchende Vulkane und traumhafte karibische Strände. Lassen Sie sich von ihren Eindrücken inspirieren.

Nächster Halt: Pura Vida!

Die Vorfreude - gemischt mit etwas Nervosität - steigt schon vor dem Abreisetag an. Unterwegs sein in Zeiten von Covid ist aussergewöhnlich – umso mehr begeistert es mich, dass Costa Rica seit dem 28. Oktober nicht mehr auf der Quarantäne-Liste des Bundes steht und ich die Reise somit sorglos antreten kann. Durch die vereinfachten Einreisebestimmungen benötige ich auch keinen negativen PCR-Test, sondern nur einen gültigen Reisepass, eine Auslandsreisekrankenversicherung und eine nationale Versicherung, welche für die Kosten einer allfälligen Hotelquarantäne in Costa Rica aufkommt. Ein Tag vor Abflug fülle ich ein Online-Gesundheitsformular aus und lade die Nachweise der Versicherungen hoch. Dadurch wird auch ein QR-Code generiert, der bei der Einreise vorgewiesen werden muss.

Frühzeitig treffe ich am Check-In am Flughafen Zürich ein. Den Flughafen so leer anzutreffen ist ungewöhnlich; innerhalb von 30 Minuten gebe ich meinen Koffer am Schalter ab, passiere die Sicherheits- und Passkontrolle und treffe am Gate ein, wo der Flieger der Lufthansa bereits auf mich wartet.

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Kurz nach der Landung in Frankfurt stosse ich auf die kleine Reisegruppe, mit der ich in Costa Rica unterwegs sein werde. Die einwöchige Inforeise durch die „Schweiz Mittelamerikas“ wurde uns vom Tourism Board ermöglicht.

Der Flug mit Lufthansa verläuft trotz Maskenpflicht sehr angenehm. Die Kabinenbesatzung war unglaublich bemüht, dass die 12-stündige Reise tatsächlich beinahe «wie im Flug» vergeht. Zu unserem Erstaunen war der Airbus A340-300 nahezu ausgebucht. Offensichtlich besteht trotz der aussergewöhnlichen Situation bei vielen Menschen nach wie vor ein grosses Bedürfnis nach Touren in die weite Ferne.

Am Flughafen in San José werden wir vom Bodenpersonal herzlich empfangen. Alle freuen sich, endlich wieder internationale Gäste begrüssen zu dürfen. Das angetroffene Schutzkonzept im Flughafenbereich ist vorbildlich; den Passagieren wird die Temperatur gemessen, überall stehen Desinfektionsmittel zur Verfügung, und die Mindestabstände können problemlos eingehalten werden.

Nach Verlassen des Flughafengebäudes atme ich tief die tropisch schwüle Luft ein. Es weht ein angenehmer, lauer Wind. Schön, wieder in Costa Rica zu sein!

Auf in den Mini-Amazonas

Der Wecker klingelt um 5.30 Uhr – heute erwartet uns ein etwas längerer Reisetag in den Norden an die Karibikküste. Mit einem modernen Mini-Bus bringt uns der Fahrer Andrés und der deutschsprachige Guide Isaac über die kurvige Zentral-Kordillere durch den Nationalpark Braulio Carillo nach Guapiles, wo wir unser erstes typisch costa-ricanisches Frühstück einnehmen: Gallo Pinto. Reis mit Bohnen, Spiegelei und Kochbananen. Wie sehr ich habe ich diesen exotischen Geschmack vermisst! Lächelnd

Am La Pavona Pier wartet das Motorboot auf uns, das uns weiter in den Tortuguero-Nationalpark bringt. Das Gebiet ist nur per Boot oder Kleinflugzeug erreichbar – es gibt keine Strassen und somit auch keine Autos. Also Natur pur. Der Nationalpark wurde bereits in den 70-er Jahren zum Schutz der Grünen Meeresschildkröten gegründet. Er ist das erste und damit das älteste Schutzgebiet (Area de Conservación) in Costa Rica. Heute steht über ein Viertel des Landes unter Naturschutz.

Das Boot gleitet behäbig durch die Kanäle und wir kommen an grünen Regenwäldern und seichten Sandbänken vorbei. Unterwegs entdecken wir bereits viele verschiedene Vogelarten. Der Regen scheint die Tiere nicht zu stören.

Nach einer knappen Stunde erreichen wir unsere Lodge. Hier wird zuerst nochmals die Temperatur gemessen und die Hände müssen am Waschbecken mit Seife gewaschen und anschliessend desinfiziert werden. Sogar die Schuhe und das Gepäck werden gründlich entkeimt. An dieser Stelle sei lobend hervorgehoben, dass die Gesundheitsprotokolle und Hygienemassnahmen in allen von uns besuchten Unterkünften vorbildlich geführt und eingehalten werden.

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Nach einem erfrischenden Willkommens-Drink werden wir zu unseren Unterkünften geführt. Die Lodges liegen inmitten des Dschungels und fügen sich mit ihren natürlichen Baumaterialien ideal in die Umgebung ein. Es gibt keine Fenster, nur Moskitonetze trennen die luftigen Zimmer mit der Aussenwelt. Was gibt es Schöneres, als mit den Geräuschen des Dschungels, dem Zirpen der Grillen, dem Zwitschern der Vögel, dem Quaken der Frösche und den gedämpften Lauten der Brüllaffen einzuschlafen? Die Grenzen zwischen draussen und drinnen verschwinden.

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Durch die Kanäle des Tortuguero-Nationalparks

Bei Sonnenaufgang, noch vor dem Frühstück, begleitet uns ein erfahrener Reiseleiter auf der fast lautlosen Bootsfahrt durch die Wasserstrassen des wilden Dschungels. Wir entdecken viele verschiedene Tiere: Leguane, Kaimane, Kapuzineräffchen und unzählige Vogelarten. Unser Begleiter zeigt uns auch die Pflanze, nach der unsere Lodge benannt ist: Pachira, der wilde Kakaobaum.

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Anschliessend, nach dem feinen Frühstück in der Lodge, haben wir etwas Zeit uns auszuruhen und eine entspannende Massage im benachbarten Hotel-Spa zu geniessen. Immer wieder regnet es zwischendurch, die Auswirkungen des Hurrikans Eta sind auch hier an der Karibikküste zu spüren.

Am Nachmittag machen wir einen Abstecher in das Dorf Tortuguero; ein kleiner, bescheidener Ort, nur 40 Kilometer von der Grenze zu Nicaragua entfernt. Hier gibt es ein paar nette Restaurants, Cafés, Souvenirshops, sowie den einzigen Bankomaten, der indes ausser Betrieb ist. Abgesehen von einem Pärchen sind wir hier weit und breit die einzigen Touristen.

Das absolute Highlight unseres Aufenthalts im Tortuguero-Nationalpark ist die Kajaktour. Das Bewältigen der schmalen Kanäle ist mit dem Motorboot unmöglich. Deshalb fahren wir mit dem Kanu durch die dicht mit Pflanzen überwachsenen Wasserläufe und tauchen richtig tief in die Dschungelwelt ein. Ab und zu müssen wir uns bücken und flach hinlegen um unter den Palmenblättern durchzukommen! 

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das Abenteuer ruft!

Schliesslich bringt uns das Motorboot zurück zum Hafen, wo Andrés bereits auf uns wartet und uns weiter nach Sarapiqui befördert. Das Gebiet eignet sich besonders gut für viele Abenteueraktivitäten; von Zip-Lining über River-Rafting zu Mountainbiken und Reiten und vielem mehr gibt es beinahe alles was das wagemutige und unternehmungslustige Herz begehrt!

Die Gruppe entscheidet sich für das River-Rafting auf dem Sarapiqui-Fluss. Mit Helmen, Schwimmwesten und Paddeln ausgestattet, stürzen wir uns in die wilden Fluten. Unser Guide erklärt, dass hier das Wildwasser  auf der Schwierigkeitsskala mit einer 4 bewertet wird. Denke jedoch, dass eine 2 oder 3 (schwierig) eher den Gegebenheiten entspricht, da eine 6 bereits die Grenze der Befahrbarkeit anzeigt. Nach dem «Willkommens-Rapid», der meinen Kollegen direkt in das Gummiboot spickt (besser als in das reissende Gewässer), spielt sich unser Team in der Folge jedoch gut ein und wir achten aufmerksam den Befehlen unseres Guides. So können wir die spektakuläre Fahrt auf den Stromschnellen auch geniessen. In ruhigeren Abschnitten bestaunen wir die einzigartige Flora und Fauna im unberührten Tieflandregenwald, der viele Vogelarten beherbergt. Nach etwa eineinhalb Stunden erreichen wir völlig durchnässt aber glücklich unser Ziel.

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Am Nachmittag unternehmen wir eine Schokoladentour im Tirimbina-Reservat. Das ökologische Gebiet verfügt über 345 Hektar Regenwald, das durch Hängebrücken verbunden ist. Nach einer kurzen Wanderung mit unserem fachkundigen Guide durch das Schutzareal erreichen wir eine kleine Hütte. Da lernen wir alles über den Anbau und die Ernte der Kakaobohnen sowie die alten Techniken, mit denen schon früher Schokoladengetränke zubereitet wurden. Selbstverständlich dürfen wir die diversen Schokoladensorten und -getränke auch probieren – mir persönlich schmeckt die pure und bittere Schokolade nicht, ich bin froh um künstliche Zusätze wie Zucker und Milch.

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ab ins Glück

Zeitig beginnt unsere Weiterreise nach La Fortuna, was auf Deutsch «das Glück» bedeutet. Glück haben wir auch mit dem Wetter, denn der Vulkan Arenal zeigt sich an diesem Tag von seiner besten Seite. Oftmals versteckt er sich hinter dichten Wolken, jetzt präsentiert er sich uns in seiner vollen Pracht. Der majestätische Vulkan weist eine Höhe von 1.650 Meter auf und war von 1986 bis 2010 aktiv. Aktuell befindet er sich in einer Ruhephase und es lassen sich schöne Wanderungen in der Gegend unternehmen.

Spätnachmittags unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem künstlich angelegten Arenal-See. Der grösste Binnensee des Landes war einst eine kleine Kraterlagune, die 1979 erweitert wurde und heute als Wasserkraftwerk dient, das Costa Rica mit bis zu 12 Prozent Strom beliefert. Über dreiviertel des Stroms werden in Costa Rica durch Wasserkraft erzeugt. Das Land ist Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien. Die Regierung sieht vor, bis 2021 ganz ohne fossile Brennstoffe auszukommen.

Den Ausflug auf dem malerischen See beenden wir mit einem leckeren Apéro und einem Glas Wein. Jetzt warten die heissen, mineralreichen Thermalquellen des öffentlichen Spa’s „Baldi“auf uns. Hier können wir so richtig ausspannen und die intensiven und eindrücklichen Tage noch einmal Revue passieren lassen. Welche Wohltat, wir können die gesamte Anlage mit den 25 verschiedenen Pools ganz für uns alleine geniessen!

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über dem Nebelwald

Heute erkunden wir den Parque Mistico mit seinen berühmten Hängebrücken. Der Guide lotst uns durch das Nebelwaldgebiet und zeigt und erklärt uns die vielfältigen Pflanzen- und Tierarten.

Anschliessend wartet wieder Action pur auf uns; im Sky Adventures Park sausen wir mit den Zip-Lines über den Nebelwald und können die Weitläufigkeit des Gebietes aus der Vogelperspektive erahnen. Insgesamt führen 7 verschiedene Seile von Station zu Station. Je weiter nach unten wir kommen, desto grandioser wird der Blick auf den Vulkan und den Arenal-See.

Abends relaxen wir nochmals ausgiebig in den heissen Thermalquellen eines anderen Resorts.

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südliche Pazifikküste

Nach dem wie immer schmackhaften Gallo Pinto fahren wir kulinarisch gestärkt an die Pazifikküste nach Puntarenas. Puntarenas ist eine bedeutende Hafenstadt an der Westküste, in der auch viele Fischer leben. Von hier aus unternehmen wir eine Bootsfahrt auf die erst kürzlich für Besucher geöffnete San Lucas Insel, die auch unter dem Namen Teufelsinsel bekannt ist. San Lucas diente 118 Jahre lang als Gefängnisinsel für die schlimmsten Verbrecher des Landes. Sie erinnert ein wenig an das berüchtigte US-Bundesgefängnis Alcatraz in San Francisco, California. San Lucas ist aber auch ein Eiland mit tropischen Wäldern, romantischen Buchten und klaren Bächen.

Die Nacht verbringen wir in einem kleinen Resort am Strand Playa Hermosa an der südlichen Pazifikküste.

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Ende der Inforeise

Diesen Morgen haben wir Zeit zur freien Verfügung. Wir unternehmen einen langen, ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang und vergegenwärtigen uns, dass bereits der letzte Tag unser Inforeise angebrochen ist. Wie zum Trost zeigt sich zum ersten Mal in dieser Woche der wunderschöne blaue Himmel und die Sonne strahlt um die Wette. Glücklicherweise ist nun der Hurrikan an Costa Rica vorbeigezogen ohne grosse Schäden anzurichten.

Bald schon heisst es wieder Koffer packen und aufbrechen, was für uns Reiseprofis ja nicht ungewohnt ist. Trotzdem befällt uns jetzt ein wenig Wehmut, da der gemeinsame Trip bald zu Ende geht und die meisten nach Hause zurückkehren. Unterwegs zum Flughafen legen wir an der südlichen Küstenlandstrasse noch einen Halt im Carara Nationalpark ein. Er ist weltbekanntes ornithologisches Ziel, wo wir die hellroten Aras beobachten können.

Die Verabschiedung von meinen BranchenkollegInnen ist ein wenig bedrückend, waren wir doch eine sehr angenehme, interessierte und harmonische Reisegruppe. Trotz des Altersunterschiedes haben sich immer wieder anregende und gute Gespräche entwickelt. Den Austausch mit ihnen empfand ich als sehr bereichernd.

Die Nacht verbringe ich in San José, bevor es dann auf eigene Faust weitergeht.

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into the wild..

Der Interbus holt mich direkt vor dem Hotel ab und steuert mich sicher aus der Hauptstadt heraus. Und weiter geht es nach Limon an der Karibikküste. Dort erwartet mich bereits der Chauffeur der Selva Bananito Lodge. Dieser karrt mich auf abenteuerlichen Schotterpisten an Bananenplantagen vorbei zur abgelegenen Unterkunft.

Die nächsten drei Tage verbringe ich da weit weg von der Zivilisation, auf den Hügeln eines Biosphärenreservats in einer einfachen, rustikalen Öko-Lodge. Beinahe wie eine anmutige Pflanze fügt sich die aus natürlichen Materialien und Restholz errichtete Lodge in die Umgebung ein. Die schlichten Holzdekorzimmer beinhalten ein Moskitonetz, einen Schreibtisch, sowie einen Balkon mit Fluss- und Bergblick. Die Sonne liefert die Energie für die Behausung und heizt das Wasser auf. Eine stabile Internetverbindung gibt es nicht. Aber sie wird auch nicht vermisst. Denn alles konzentriert sich hier auf das Wesentliche: die Natur, die Tiere und man selbst.

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Mein persönlicher Guide Anselmo nimmt mich mit auf Reittouren. Er zeigt mir das private und geschützte Anwesen, das aus 850 Hektar Primärregenwald und weiteren 650 Hektar Sekundärregenwald besteht. Darin leben Puma, Jaguare und zahllose Vogelarten. Das Reservat liegt am Rio Bananito, der auch hier entspringt. Er sichert die Trinkwasserversorgung für rund 100 000 Menschen in Costa Rica. Ein wichtiges Umweltschutzprojekt, das dem Grundbesitzer Jürgen Stein sehr am Herzen liegt. Wasserschutz-und erzieherische Programme für die Bevölkerung werden aus den Tourismuseinnahmen und Spenden finanziert.

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Ein grosses Highlight meines Aufenthaltes war der Rundflug mit dem Gyrocopter. Erst von weit oben realisiert man die Grösse und vor allem die Wichtigkeit dieses gewaltigen Ökoraumes!

Der Gyrocopter dient indes nicht nur staunenden Touristen, vor allem wird er auch zum Schutz des Reservats benötigt. Jürgen Stein erspäht von oben herab illegale Holzfäller, welche die teils jahrhundertealten Mahagonibäume fällen und zu teurem Tropenholz zersägen. Jürgen meldet diese „Waldbanditen“ umgehend der Polizei. Im kleinen Costa Rica wird Naturschutz grossgeschrieben!

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Karibik pur!

Meine letzten Tage in Costa Rica verbringe ich wieder in der Zivilisation, in der Nähe von Puerto Viejo, an der südlichen Karibikküste.

Die Karibikküste ist kulturell stark geprägt von Reggea, Rastafaris und einem überall sichtbaren jamaikanischen Einfluss. Am besten bewegt man sich hier locker mit dem Fahrrad fort. Die asphaltiere, flache Strasse dem Meer entlang führt zu verschiedenen, traumhaft schönen karibischen Buchten.

An diesem wunderbaren Ort tanke ich noch einmal kräftig Sonne, entspanne mich angenehm schwitzend in der Hängematte und geniesse die letzten Gallo Pintos, bevor es zurück in die kalte, aber auch schöne Schweiz geht.

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Oktober 2020